Legacy web pages of Axel Beckert

Since I'm no more active at the Fachschaftsrat Informatik of the University of Saarland anymore, I have transferred all my university time legacy web pages from http://fsinfo.cs.uni-sb.de/~abe/ to this interim host at http://fsinfo.noone.org/~abe/ with only minimal modifications, mainly e-mail addresses.

Most pages on this interim host won't be updated anymore until they are moved (and redirected) step by step to their future home somewhere under http://noone.org/.

Please also note that my former e-mail address abe@fsinfo.cs.uni-sb.de is no more valid. Use abe@deuxchevaux.org instead.

Axel Beckert, Zürich, 23rd of September 2007

Axel auf der CeBIT 2001 (JPEG, 16 kB)
Axel auf der CeBIT 2001
Foto: Lothar Fritsch

Axel

Projekte



Nachdem unser Lehrstuhl-Server aufgrund eines Hardwarefehlers für einige Zeit nur provisorisch funktioniert und solange keine Benutzerseiten anbieten wird, habe ich meine dortigen Webseiten kurzerhand auf die fsinfo kopiert, was dank netter Admins und Redirect auch nicht groß was ausmacht. :-)
Axel, 29-Mar-2001

Wieder mal verdanke ich es Lothar, daß man hier ein einigermaßen aktuelleres, elektronisches Bild von mir findet...
Axel, 22-Apr-2001


Axels Rechner:
azka, azu, hy, ayce, azam, ayca, bijou, loadrunner, c-crosser, c1, c2, pluriel, ak, amisuper, tpv, tryane, colani, gsa, gsx, m35, tub und rosalie sowie virtually, c-cactus und c-metisse


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Spätestens seit dem Besuch des VFCe 5.0 hat mich vollständig der Rappel gepackt und die "neuen" Rechner werden immer älter und langsamer. Also kein Wunder, daß es hier keine Rechner mit mehr als 500 MHz Taktrate gibt. ;-)


AMD
Linux
Debian
X
GNOME
Mozilla

azka.deuxchevaux.org

Mein ehem. Alltagsrechner...

Hardware

  • AMD K5-PR133, 100 MHz (66 MHz FSB)
  • 128 MB PS/2 RAM (4× 32 MB)
  • 2,1 GB SCSI Festplatte (Quantum Fireball TM2110S)
  • 2x 329 MB SCSI Festplatte (Maxtor 7345-SCSI, in der Zwischenzeit leider defekt)
  • 8-fach SCSI CD-ROM (Matshita CR-506)
  • Iomega ZIP-Drive (SCSI intern, 100 MB, leider ebenfalls defekt)
  • Floppy-Laufwerke: 3½" HD und 5¼" HD
  • Externes 14.4er Noname Modem (Bei Conrad aus Escom-Restbeständen zusammen mit 'ner Packung OS/2 Warp für'n Appel und'n Ei gekauft. :-)
  • Siemens-Nixdorf 15" MCM-1502 SVGA Monitor auf Schwenkarm
  • TerraTec Gold 16/96 Soundkarte
  • Matrox MGA 2064W (Millenium II) Grafikkarte (2MB)
  • Realtek 8029, 100-MBit-Ethernet, PCI
  • Programmierbare Cherry-Tastatur G80-2100 (MX, mit Mikroschaltern), deutsches Layout, ohne Windoof-Tasten
  • ACTiSYS (Conrad) IR-Dongle für die Verbindung zum Händi (z. Zt. ein Nokia 6310i mit den Vorgängermodellen 6210 und 6130 als Fallback)

Betriebssystem

Siehe auch Weltanschauungen. :-)

Registered Linux User #77956

Wichtige Software :-)

  • GNU Emacs 21 und 20, vim 6.1
  • GNOME 1.4, Sawfish, fvwm2
  • Galeon 1.2.x, Opera für Linux
  • WML 2.0.6
  • TeX/LaTeX
  • aalib, aafire, asciiview, bb, cmatrix, blinkenlights (bl)
  • XMMS, mpg321, mp3blaster
  • ssh, screen
  • lynx, w3m, links
  • lxdoom aka boom
  • gnokii


Intel
AMD
Linux
Debian

azu.deuxchevaux.org

Mein DSL- und ISDN-Router sowie zukünftiger Anrufbeantworter.

War früher ein AMD K5-PR133 wie in azka und Birgits Arbeitsrechner. Nachdem er bei ihr immer instabiler wurde (Spätestens nach 5 Minuten Windoof 9x oder bei Abspeichern in Excel hagelte es Schutzverletzungen und blaue Schirme) hat sie ihn mir als für sie unbrauchbar vermacht. Dort wurde er mit einem Debian 2.0 (Slink) versehen und diente lange Zeit als MP3-Player und zeitweise auch als Router. Trotz des angeknacksten Prozessors hielt sich die Kiste wesentlich stabiler als unter Windows: Uptimes bis zu 12 Tagen waren noch drin. Aber irgendwann wurde auch die immer schlimmer und schließlich gegen ein anderes Board mit passiv gekühltem Pentium I mit 90 MHz ausgetauscht. Seit 2003 fungiert er unter Debian 3.0 (Woody) als DSL-Router und Werbefilter-Proxy und ist meist unter gateway.to.noone.org erreichbar.

Im März 2005 ist dann auch noch der Netzteillüfter verreckt, d.h. die Kiste stank fürchterlich, lief aber noch (mit beachtlichen 260 Tagen Uptime). Momentan sind die Innereien provisiorisch in ein frühes BB-2000-Desktop-Gehäse mit AMD-K6-Board umgezogen, welches praktischerweise bei meinem Brötchengeber übrig war.

Hardware

  • Intel Pentium 90 bzw. AMD K6 233
  • 32 MB PS/2 RAM
  • 500 MB IDE Festplatte
  • Floppy-Laufwerke: 3½" HD bzw. momentan ohne
  • z.Zt. ohne Monitor
  • Matrox MGA G200
  • Realtek 8019, 10-MBit Ethernet, ISA
  • Realtek 8139, 100-MBit Ethernet, PCI
  • Teles.S0/16.3c ISDN-Karte, ISA

Betriebssysteme

Wichtige Software :-)

  • thttpd
  • vbox
  • postfix-tls
  • OpenSSH
  • w3m, links, lynx und wget
  • Privoxy, filtert beim Brausen Werbung, Cookies, JavaShit, Fläsch, ActiveSchweinekram und macht in der Größe unveränderliche Frames und Fenster veränderbar, etc.


hy: Hamilton Hamstation
hy auf dem Linuxtag 2004
Foto: ©2004 by Mario Fux
Sun
Debian
Opera

hy.deuxchevaux.org

o/~ We have joy, we have fun, we have Linux on our Sun o/~
o/~ We have Joey, we have fun, we have Debian on our Sun o/~

Sebastian hat vor kurzem seine Sammlung etwas aufgeräumt und da konnte ich nicht widerstehen. Denn einen Rechner im Stile der guten, alten fsinfo wollte ich schon immer mal haben... :-)

Ist als lokales Versuchkaninchen für Apache, Gopher-Server und ggfs. als News- und Web-Proxy eingeplant.

Hardware

  • Hamilton Hamstation (ein SparcStation-5-Klon von Transtec)
  • Fujitsu MB86904 (MicroSparc-II-Prozessor, 85 MHz, sun4m, PROM 2.15)
  • 48 MB RAM
  • 2 GB SCSI-Festplatte
  • Floppy-Laufwerke: 3½"
  • Sun 19"-Monitor (35kg *uff*)
  • Sun Type-4-Tastatur
  • optische Maus von Sun/MouseSystems (mitsamt gerastertem Mousepad aus Metall)

Betriebssystem

  • Dank dem unermüdlichen Einsatz von Dali ist das Solaris 7 (aka Solaris 2.7 aka SunOS 5.7) runter und ein Debian GNU/Linux 3.0r1 (Woody), Kernel 2.2.20 und 2.4.21 drauf. Und seit der Debian Bug Squashing Party im November 2004 in Frankfurt ist sogar Debian 3.1 (Sarge) drauf.

Wichtige Software :-)

  • zile, GNU Emacs 20
  • flwm
  • Opera 7.23 für Debian Sparc-Linux, Dillo
  • aalib, aafire, asciiview, bb, cmatrix
  • ssh, screen
  • lynx, w3m, links (jeweils SSL-Version)
  • ScummVM


Intel
Windows

ayce.deuxchevaux.org

Zur Zeit ist auf meinem alten 387er ayce noch ein Windows 95 installiert *schnarch*, aber sollte ich mal Zeit haben *träum* werde ich wohl ein OS/2, DeLi Linux, ein OpenBSD, ein NetBSD oder evtl. noch 4DOS installieren. War früher mal ein Fax-Server...

Hardware

  • Intel 80 386 mit 80 387 Coprozessor, 16 MHz
  • 8 MB RAM (festgelötet... :-)
  • 270 MB Festplatte
  • Floppy-Laufwerke: 3½" HD und 5¼" HD
  • hängt mit azu zusammen am selben Philips 14" VGA Monitor


Intel

azam.deuxchevaux.org

Mein erster PC. :-) Liegt zur Zeit zerlegt im Schrank und tauscht evtl. in Kürze das Gehäuse mit azka. 6 externe 5¼"-Slots und 3 interne 3½"-Slots (alle auf der Frontseite) bieten halt doch mehr Platz als 3 externe 5¼"-Slots und 3 interne 3½"-Slots (davon einer direkt unter dem Netzteil ohne jeglichen Luftzug, dafür mit einen Großteil der Abwärme des Netzteils... *grumpf*)

Hardware

  • Intel 80 386, 25 MHz
  • 4 MB RAM
  • Floppy-Laufwerke: 3½" HD und 5¼" HD
  • Aus- und Einschalter für den internen Lautsprecher auf der Gehäuse-Vorderseite


ayca: i486 DX2/50
ayca auf dem Linuxtag 2004
Foto: ©2004 by RvB
Intel
Linux
DeLi Linux
Slackware
Opera

ayca.deuxchevaux.org

Diesen 1992er Toshiba T6400C i486er Laptop (sozusagen ein großer Bruder von Ventys Opa) habe ich mir auf dem Flohmarkt des VFCe 5.0 für 30€ gekauft. Nicht gerade sehr kompakt und leicht, dafür mit Farb-LCD, internem Netzteil, abnehmbarer Tastatur und genau wie Opa mit einem ISA-Slot, dafür aber ohne Akku.

Seit dem LUG-Camp 2004 in Flensburg ist darauf (auch in Anbetracht des Mottos des VCFe 6.0 "Neues für alte Hardware") ein Desktop Light (DeLi) Linux 0.5 mitsamt flwm und Opera 5.0 und 7.50 drauf installiert, gegebenenfalls werden auch noch mal ein ScummVM und andere netten Spielsachen drauf installiert. Weiter eignet er sich mit der SSH und der Netzwerkkarte auch wunderbar zum im Bett, in der Badewanne oder auf dem Balkon Mails und News zu lesen und den MP3-Player fernzusteuern.

Hardware

  • Intel i486 DX2, 50 MHz
  • 12 MB RAM (3x 4 MB Toshiba TMC404)
  • Conner Peripherals CP30204, 202 MB (210 MB?) mit 256kB Cache
  • 3½" Floppy-Laufwerk
  • 3Com 3c509 10-MBit-Netzwerkkarte, TP und AUI, ISA

Betriebssystem

  • Desktop Light Linux 0.5 (basiert auf Slackware 7.1 und aufgestockt mit Paketen aus Slackware 7.1 und Drinou)
  • Kernel 2.2.25, demnächst voraussichtlich 2.2.26 (zusammen mit DeLi 0.6).

Wichtige Software



IBM
Intel
Linux
Debian GNU/Linux
X
GNOME
Mozilla

bijou.deuxchevaux.org

Ein '96er IBM Thinkpad 760ED mit US-Tastaturlayout, das mein Vater bei einem Schweizer Kunden vor dem Elektronikschrottplatz gerettet hat.

Der Akku hält nach wie vor noch locker zweieinhalb Stunden Betrieb aus, was für einen zehn Jahre alten Laptop IMHO eine beeindruckend gute Laufzeit ist.

Auf den Chemnitzer Linux-Tagen wurde das ursprüngliche Windows NT durch ein Debian 3.0 (Woody) ersetzt, installiert per Diskette und WLAN. Seit der Berlinux 2005 habe ich nun auch das X und die svgalib am Laufen, da die Grafikkarte anfangs argen Ärger machte. In der Zwischenzeit läuft Debian Sarge darauf.

Hardware

  • Intel Pentium 133
  • 48 MB RAM
  • 1,2 GB Festplatte
  • 3½" Floppy-Laufwerk
  • Avaya Gold (Lucent Orinoco) 16-Bit-PCMCIA-WLAN-Karte
  • D-Link DFE-670TXD (NE-2000-kompatibel) 16-Bit-PCMCIA-Ethernet-Karte
  • Nokia RPM-1 Dual-Band PCMCIA-GSM-Modem
  • Kein CD-ROM-Laufwerk

Betriebssystem

  • Debian GNU/Linux 3.1 (Sarge)
  • Kernel 2.4.33.3 mit Orinoco-RFMon-Patch, Kernel 2.6.17.13

Wichtige Software



Intel

ak.deuxchevaux.org

Ursprünglich baugleich zu azam hat er später als 486er meinem Bruder gedient. Das alte 386er Mainboard und den Prozessor habe ich aber auch noch.

Hardware

  • Intel i486 DX2, 50 MHz
  • 20 MB RAM
  • Floppy-Laufwerke: 3½" HD und 5¼" HD


Intel
Linux
Debian
Apache
Perl

amisuper.deuxchevaux.org

Ist IIRC der ehemalige 2000er Symlink-Testserver. maol wollte ihn loshaben, da konnte ich nicht nein sagen... ;-) War bisher zuhause mein Test-Webserver, sollte zum zum Fileserver mutieren, will aber seit einiger Zeit nicht mehr booten, egal von welchem Medium. Schade.

Software

  • Debian GNU/Linux 3.0 (Woody)
  • Apache 1.3.26, mod_perl 1.26, Embperl 1.3.3
  • WML 2.0.6

Hardware

  • 2× Intel P166 (Pentium I)
  • SCSI RAID onboard, 128 MB RAM auf 8 PS/2-Steckplätzen
  • 1,8 GB SCSI Festplatte (IBM OEM 0664M1H)
  • 994 MB SCSI Festplatte (Unisys ST31055N)
  • 329 MB SCSI Festplatte (Maxtor 7345-SCSI, defekt)
  • 2× 206 MB SCSI Festplatten (2× IBM WDS-3200, beide defekt)
  • 160 GB IDE Festplatte (Samsung SV 160-N)
  • SCSI CD-ROM-Laufwerk (Plextor PX-12TS)
  • SCSI CD-Brenner Ricoh MP 6200 S
  • Unisys Bigtower-Gehäuse mit 6 ausschwenkbaren Festplattenslots
  • Philips 14" VGA-Monitor
  • Cherry G81-3000 (MY) mit us-englischem Layout und ohne Windoof-Tasten


Intel
Linux

tpv.deuxchevaux.org

Mein Sharp Zaurus SL-5500G.

Hardware

  • StrongARM, 206 MHz
  • 64 MB RAM
  • SMC EZ Connect 11-MBit-WaveLAN-CF-Karte (SMC 2642 W)
  • 32 MB MMC

Betriebssystem



Intel

tryane.deuxchevaux.org

Ein Unisys Acquanta CP Mini-Desktop mit passiv gekühltem 200 MHz Pentium MMX — dafür aber recht lautem Netzteillüfter *grummel*. Wird voraussichtlich zukünftig azu als Gateway und Firewall ablösen.

Hardware

  • Pentium I MMX, 200 MHz, passiv gekühlt
  • 64 MB RAM
  • 1,8 GB Festplatte: Fujitsu MPA3017AT
  • 3½" Diskettenlaufwerk

Software

  • Debian GNU/Linux 3.1 (Sarge)
  • postfix 2.1.5


Intel

colani.deuxchevaux.org

Ein Vobis HighScreen Bigtower im Colani-Design, den ich von Ermel bekommen habe.

Ist noch nicht näher untersucht, sollte aber ein 386er oder früher 486er drin sein.



gsa: P2/400
gsa auf dem Linuxtag 2004
Foto: ©2004 by Mario Fux
Intel
IBM
Linux
Debian
BSD
X
GNOME
Mozilla

gsa.deuxchevaux.org

Einer der LinuxTag-2003-Internet-Café-Rechner (Nr. 06), die am Ende der Konferenz für 65€ an den Mann gebracht wurden. Mein aktueller Arbeitsplatz-Rechner.

Hardware

  • grün-beiges ATX-Gehäuse: Siemens Scenic 600 Desktop
  • Siemens-Nixdorf 15" MCM-1502 SVGA Monitor
  • Intel Pentium II, 400 MHz
  • 576 MB SD-RAM (Dank fabiana)
  • 8,4 GB IDE (Western Digital Caviar WDC AC28400R)
  • 40 GB IDE (Samsung)
  • Floppy-Laufwerk: 3½" HD
  • 8-fach CD-ROM, IDE
  • schwarze IBM-Tastatur
  • Compaq-2-Tasten-Maus
  • 3Com 3c905B (Cyclone), 100-MBit Ethernet, PCI
  • ATI 3D Rage Pro AGP 2x

Betriebssysteme

Und zum Rumspielen

  • FreeBSD 4.8
  • OpenBSD 3.3
  • Gentoo 1.4
  • RedHat 9.0
  • Mandrake 9.2beta1


gsx: AMD K6/500
gsx auf dem Linuxtag 2004
Foto: ©2004 by Mario Fux
AMD
Linux
Debian
Apache
Perl
Slashcode

gsx.deuxchevaux.org

Auch dieser Rechner ist aus maols Restekiste (die jetzt aber auch endlich leer ist ;-). Er ist Test-Server für den Symhack, also für Symlink 2.0. (Welches kurz vor GNU Hurd 1.0 erscheinen wird... ;-)

Seit den LinuxDays.lu 2005 ist auf ihm ein Debian 3.1 installiert und das installierte Slashcode ein offizielles Debian-Paket.

Software

  • Debian GNU/Linux 3.1 (Sarge)
  • Slash 2.3.0pre46, demnächst wohl wieder 2.2.6
  • Apache 1.3.26, mod_perl 1.26

Hardware

  • AMD K6, 500 MHz
  • 6 GB IDE, 256 MB RAM
  • "linux inside"-Aufkleber


Intel
HP

azl.deuxchevaux.org

Diesen HP Vectra 386/25N habe ich bei Arne vor seinem Umzug nach München vor dem Müll gerettet. Das recht stabile Mini-Desktop-Gehäuse war mir einfach zu schade zum Wegschmeißen.

Hardware

  • Intel 80 386 SX mit 80 387 SX Coprozessor, 25 MHz
  • Riser-Board
  • Leicht gekippter Netzteillüfter
  • Keine 5,25"-Slots und damit auch kein CD-ROM-Laufwerk

Betriebssystem

  • FreeDOS 0.9 Beta SR 1

m35.deuxchevaux.org

Gleiches Gehäuse, gleiche Generation und gleiche Geschwindigkeit wie azka — ist meine Test- und Bastelkiste mit Debian Sid (Unstable) drauf.

Hardware

  • Intel Pentium I, 133 MHz
  • 64 MB PS/2 RAM (4× 16 MB)
  • 4,3 GB IDE Festplatte
  • Matshita IDE CD-ROM-Laufwerk
  • Floppy-Laufwerke: 3½" HD

Betriebssystem

tub.deuxchevaux.org

Eine HP Apollo 9000 Series 400 Model 400t von 1990 mit einem MC68040-Prozessor, der auch im Amiga vorkam. Soll einmal mit einem NetBSD betankt werden.

Hardware

  • MC68040-Prozessor
  • 24 MB RAM

Betriebssystem



Linux
Debian

virtually.noone.org

Ein UML-Linux-Rechner bei VD-Server. Momentan Spiel- und IRC-Kiste.

Software

  • Debian GNU/Linux 3.0r1 (Woody)
  • Leafnode
  • bitlbee
  • irssi
  • screen


Intel

rosalie.deuxchevaux.org

Eigentlich sind das momentan noch zwei Rechner, aus denen mal einer werden soll: Und zwar zwei schnuckelige Toshiba T1000LE 8086er Laptops (einer optisch tiptop und defekt, der andere technisch in Ordnung, aber mit ramponiertem Gehäuse) aus dem Jahre 1990.

Hardware

  • Intel 8086, 9,54 / 4,77 MHz
  • knappe 9 MB RAM (640 MB intern + 8 MB RAM auf Toshiba Erweiterungskarte)
  • 20 MB Festplatte
  • Monochrom-LCD, 640×400

Betriebssysteme

  • FreeDOS 0.9 Beta SR 1
  • ELKS (von Diskette bootend)

Software

  • Norton Commander 4.0 Deutsch
  • Tetris

Achja: Und wer sich über die Rechnernamen wundert: Das sind alles Typbezeichnungen von Enten und deren Verwandeten (Nein, nicht die Viecher mit zwei Flügeln und zwei Schwimmfüßen :-):

AZKA ist der 2CV6 (Charleston, Club & Co., wie ich selbst einen fahre), AZU ist eines der früheren Kastenenten-Modelle, AK eines der späteren, AZL eine Luxusversion aus den 50ern (das Kürzel AZL tauchte später beim 2CV6 als AZL6 nochmal auf), AZAM eine aus den 60ern und AYCA und AYCE sind Méhara (Mehrzahl von Méhari), letzterer ist die Allrad-Version davon. Und der Bijou war eine zweitürige Stufenhecklimousine, von der in den frühen 60ern vom britischen Citroën-Werk in Slough auf Entenbasis ca. 250 Stück gebaut wurden.

Und HY ist ein Citroën-Lieferwagen, bei dem viele Teile aus dem Traction Avant (der sogenannten Gangster-Limousine) und der Ente stammen. "Le TUB" ist sein Vorkriegs-Prototyp. Und der Ami Super war das einzige Enten-Derivat, das von Citroën mit einem Vierzylinder-Motor (aus dem Citroën GS) ausgestattet wurde, während der GSX die sportliche Variante des Citroën GS und der GSA die etwas durchdachtere zweite Generation des GS (Heckklappe statt kleinem Kofferraumdeckel, etc.) ist.

Und schlußendlich gibt es noch das Akronym TPV: Tout Petit Voiture - Ganz kleines Auto. So nannte Citroën die Vorkriegs-Prototypen der Ente. Das waren die, die nur einen Scheinwerfer hatten.

Rosalie war einer der bekannteren Vorkriegscitroëns mit Heckradantrieb.

Die Tryane dagegen ist ein bzw. zwei, nein, war und ist ein dreirädriges Einzelstück auf Basis des Citroën 2CVs bzw. der Dyane. Friend Wood baute in den 80ern Tryane I, ein dreirädriger Roadster im Stile der Morgan Threewheeler, mit Dyane-Vorbau und Stoffverdeck. Mitte der 90er entstand Tryane II. Mit einer strömungsgünstigen Karosserie in Bootsbauweise aus Sperrholzspanten und einer Mahagoni-Außenhaut sowie einer Saab-96-Heckscheibe als Frontscheibe...

Und Colani? Wie paßt der hier rein? Nun, Colani hat 1981 auf Basis eines 2CVs (Fahrwerk und Motor) ein aerodynamisches Auto gebaut, welches damals einen neuen Verbrauchsweltrekord aufgestellt hat: 1,7 Benzin (nicht Diesel!) Liter auf 100km... Zu Bewundern im Colani-Museum in der Nancy-Halle in Karlsruhe

Wie, ihr habt bei dem Domainnamen andere Rechnernamen erwartet? ;-)

Vieles andere Dinge von mir und über mich findet ihr auf meinen anderen Home Pages. ;-)
Ja, ich weiß, daß ich mit diesen Seiten Sakrileg begehe... Flames zwecklos :-)
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