Since I'm no more active at the Fachschaftsrat Informatik of the University of Saarland anymore, I have transferred all my university time legacy web pages from http://fsinfo.cs.uni-sb.de/~abe/ to this interim host at http://fsinfo.noone.org/~abe/ with only minimal modifications, mainly e-mail addresses.
Most pages on this interim host won't be updated anymore until they are moved (and redirected) step by step to their future home somewhere under http://noone.org/.
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— Axel Beckert, Zürich, 23rd of September 2007
AxelProjekte
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Axels Rechner:
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Mein ehem. Alltagsrechner...
Siehe auch Weltanschauungen. :-)
:-)
Mein DSL- und ISDN-Router sowie zukünftiger Anrufbeantworter.
War früher ein AMD K5-PR133 wie in azka und Birgits Arbeitsrechner. Nachdem er bei ihr immer instabiler wurde (Spätestens nach 5 Minuten Windoof 9x oder bei Abspeichern in Excel hagelte es Schutzverletzungen und blaue Schirme) hat sie ihn mir als für sie unbrauchbar vermacht. Dort wurde er mit einem Debian 2.0 (Slink) versehen und diente lange Zeit als MP3-Player und zeitweise auch als Router. Trotz des angeknacksten Prozessors hielt sich die Kiste wesentlich stabiler als unter Windows: Uptimes bis zu 12 Tagen waren noch drin. Aber irgendwann wurde auch die immer schlimmer und schließlich gegen ein anderes Board mit passiv gekühltem Pentium I mit 90 MHz ausgetauscht. Seit 2003 fungiert er unter Debian 3.0 (Woody) als DSL-Router und Werbefilter-Proxy und ist meist unter gateway.to.noone.org erreichbar.
Im März 2005 ist dann auch noch der Netzteillüfter verreckt, d.h. die Kiste stank fürchterlich, lief aber noch (mit beachtlichen 260 Tagen Uptime). Momentan sind die Innereien provisiorisch in ein frühes BB-2000-Desktop-Gehäse mit AMD-K6-Board umgezogen, welches praktischerweise bei meinem Brötchengeber übrig war.
:-)
hy auf dem Linuxtag 2004 Foto: ©2004 by Mario Fux |
o/~ We have joy, we have fun, we have Linux on our Sun o/~
o/~ We have Joey, we have fun, we have Debian on our Sun o/~
Sebastian hat vor kurzem seine Sammlung etwas aufgeräumt und da konnte ich nicht widerstehen. Denn einen Rechner im Stile der guten, alten fsinfo wollte ich schon immer mal haben... :-)
Ist als lokales Versuchkaninchen für Apache, Gopher-Server und ggfs. als News- und Web-Proxy eingeplant.
:-)
Zur Zeit ist auf meinem alten 387er ayce noch ein Windows 95 installiert *schnarch*, aber sollte ich mal Zeit haben *träum* werde ich wohl ein OS/2, DeLi Linux, ein OpenBSD, ein NetBSD oder evtl. noch 4DOS installieren. War früher mal ein Fax-Server...
Mein erster PC. :-) Liegt zur Zeit zerlegt im Schrank und tauscht evtl. in Kürze das Gehäuse mit azka. 6 externe 5¼"-Slots und 3 interne 3½"-Slots (alle auf der Frontseite) bieten halt doch mehr Platz als 3 externe 5¼"-Slots und 3 interne 3½"-Slots (davon einer direkt unter dem Netzteil ohne jeglichen Luftzug, dafür mit einen Großteil der Abwärme des Netzteils... *grumpf*)
ayca auf dem Linuxtag 2004 Foto: ©2004 by RvB |
Diesen 1992er Toshiba T6400C i486er Laptop (sozusagen ein großer Bruder von Ventys Opa) habe ich mir auf dem Flohmarkt des VFCe 5.0 für 30€ gekauft. Nicht gerade sehr kompakt und leicht, dafür mit Farb-LCD, internem Netzteil, abnehmbarer Tastatur und genau wie Opa mit einem ISA-Slot, dafür aber ohne Akku.
Seit dem LUG-Camp 2004 in Flensburg ist darauf (auch in Anbetracht des Mottos des VCFe 6.0 "Neues für alte Hardware") ein Desktop Light (DeLi) Linux 0.5 mitsamt flwm und Opera 5.0 und 7.50 drauf installiert, gegebenenfalls werden auch noch mal ein ScummVM und andere netten Spielsachen drauf installiert. Weiter eignet er sich mit der SSH und der Netzwerkkarte auch wunderbar zum im Bett, in der Badewanne oder auf dem Balkon Mails und News zu lesen und den MP3-Player fernzusteuern.
Ein '96er IBM Thinkpad 760ED mit US-Tastaturlayout, das mein Vater bei einem Schweizer Kunden vor dem Elektronikschrottplatz gerettet hat.
Der Akku hält nach wie vor noch locker zweieinhalb Stunden Betrieb aus, was für einen zehn Jahre alten Laptop IMHO eine beeindruckend gute Laufzeit ist.
Auf den Chemnitzer Linux-Tagen wurde das ursprüngliche Windows NT durch ein Debian 3.0 (Woody) ersetzt, installiert per Diskette und WLAN. Seit der Berlinux 2005 habe ich nun auch das X und die svgalib am Laufen, da die Grafikkarte anfangs argen Ärger machte. In der Zwischenzeit läuft Debian Sarge darauf.
Ursprünglich baugleich zu azam hat er später als 486er meinem Bruder gedient. Das alte 386er Mainboard und den Prozessor habe ich aber auch noch.
Ist IIRC der ehemalige 2000er Symlink-Testserver. maol wollte ihn loshaben, da konnte ich nicht nein sagen... ;-) War bisher zuhause mein Test-Webserver, sollte zum zum Fileserver mutieren, will aber seit einiger Zeit nicht mehr booten, egal von welchem Medium. Schade.
Mein Sharp Zaurus SL-5500G.
Ein Unisys Acquanta CP Mini-Desktop mit passiv gekühltem 200 MHz Pentium MMX — dafür aber recht lautem Netzteillüfter *grummel*. Wird voraussichtlich zukünftig azu als Gateway und Firewall ablösen.
Ein Vobis HighScreen Bigtower im Colani-Design, den ich von Ermel bekommen habe.
Ist noch nicht näher untersucht, sollte aber ein 386er oder früher 486er drin sein.
gsa auf dem Linuxtag 2004 Foto: ©2004 by Mario Fux |
Einer der LinuxTag-2003-Internet-Café-Rechner (Nr. 06), die am Ende der Konferenz für 65€ an den Mann gebracht wurden. Mein aktueller Arbeitsplatz-Rechner.
gsx auf dem Linuxtag 2004 Foto: ©2004 by Mario Fux |
Auch dieser Rechner ist aus maols Restekiste (die jetzt aber auch endlich leer ist ;-). Er ist Test-Server für den Symhack, also für Symlink 2.0. (Welches kurz vor GNU Hurd 1.0 erscheinen wird... ;-)
Seit den LinuxDays.lu 2005 ist auf ihm ein Debian 3.1 installiert und das installierte Slashcode ein offizielles Debian-Paket.
Diesen HP Vectra 386/25N habe ich bei Arne vor seinem Umzug nach München vor dem Müll gerettet. Das recht stabile Mini-Desktop-Gehäuse war mir einfach zu schade zum Wegschmeißen.
Gleiches Gehäuse, gleiche Generation und gleiche Geschwindigkeit wie azka — ist meine Test- und Bastelkiste mit Debian Sid (Unstable) drauf.
Eine HP Apollo 9000 Series 400 Model 400t von 1990 mit einem MC68040-Prozessor, der auch im Amiga vorkam. Soll einmal mit einem NetBSD betankt werden.
Ein UML-Linux-Rechner bei VD-Server. Momentan Spiel- und IRC-Kiste.
Eigentlich sind das momentan noch zwei Rechner, aus denen mal einer werden soll: Und zwar zwei schnuckelige Toshiba T1000LE 8086er Laptops (einer optisch tiptop und defekt, der andere technisch in Ordnung, aber mit ramponiertem Gehäuse) aus dem Jahre 1990.
Achja: Und wer sich über die Rechnernamen wundert: Das sind alles Typbezeichnungen von Enten und deren Verwandeten (Nein, nicht die Viecher mit zwei Flügeln und zwei Schwimmfüßen :-):
AZKA ist der 2CV6 (Charleston, Club & Co., wie ich selbst einen fahre), AZU ist eines der früheren Kastenenten-Modelle, AK eines der späteren, AZL eine Luxusversion aus den 50ern (das Kürzel AZL tauchte später beim 2CV6 als AZL6 nochmal auf), AZAM eine aus den 60ern und AYCA und AYCE sind Méhara (Mehrzahl von Méhari), letzterer ist die Allrad-Version davon. Und der Bijou war eine zweitürige Stufenhecklimousine, von der in den frühen 60ern vom britischen Citroën-Werk in Slough auf Entenbasis ca. 250 Stück gebaut wurden.
Und HY ist ein Citroën-Lieferwagen, bei dem viele Teile aus dem Traction Avant (der sogenannten Gangster-Limousine) und der Ente stammen. "Le TUB" ist sein Vorkriegs-Prototyp. Und der Ami Super war das einzige Enten-Derivat, das von Citroën mit einem Vierzylinder-Motor (aus dem Citroën GS) ausgestattet wurde, während der GSX die sportliche Variante des Citroën GS und der GSA die etwas durchdachtere zweite Generation des GS (Heckklappe statt kleinem Kofferraumdeckel, etc.) ist.
Und schlußendlich gibt es noch das Akronym TPV: Tout Petit Voiture - Ganz kleines Auto. So nannte Citroën die Vorkriegs-Prototypen der Ente. Das waren die, die nur einen Scheinwerfer hatten.
Rosalie war einer der bekannteren Vorkriegscitroëns mit Heckradantrieb.
Die Tryane dagegen ist ein bzw. zwei, nein, war und ist ein dreirädriges Einzelstück auf Basis des Citroën 2CVs bzw. der Dyane. Friend Wood baute in den 80ern Tryane I, ein dreirädriger Roadster im Stile der Morgan Threewheeler, mit Dyane-Vorbau und Stoffverdeck. Mitte der 90er entstand Tryane II. Mit einer strömungsgünstigen Karosserie in Bootsbauweise aus Sperrholzspanten und einer Mahagoni-Außenhaut sowie einer Saab-96-Heckscheibe als Frontscheibe...
Und Colani? Wie paßt der hier rein? Nun, Colani hat 1981 auf Basis eines 2CVs (Fahrwerk und Motor) ein aerodynamisches Auto gebaut, welches damals einen neuen Verbrauchsweltrekord aufgestellt hat: 1,7 Benzin (nicht Diesel!) Liter auf 100km... Zu Bewundern im Colani-Museum in der Nancy-Halle in Karlsruhe
Wie, ihr habt bei dem Domainnamen andere Rechnernamen erwartet? ;-)
Vieles andere Dinge von mir und über mich findet ihr auf meinen anderen Home Pages. ;-) | ||
Ja, ich weiß, daß ich mit diesen Seiten Sakrileg begehe...
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